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In den folgenden Sätzen erwähne ich, wer und was mich auf meinem Weg begleitet hat und immer noch begleitet und was ich weitergeben kann. Von vielem hast du vielleicht schon gehört-oder auch nicht. Wie heißt der richtige Satz dazu: "Wir sitzen auf den Schultern von Riesen und Riesinnen"(nach Bernhard von Chartres 1120).

Bei der Körperarbeit nach Wilhelm Reich, auch SKAN genannt, geht es darum

Verspannungen in den Muskeln zu entdecken, die Ausdruck verdrängter Gefühle sind. Durch das Wiederentdecken und Erwecken der Gefühle entsteht Lebendigkeit und Lebensfreude und Lösen des Körpers.

Die Psychoanalytikerin Karen Horney hat sich mit Neurosen und menschlichem Wachstum beschäftigt und lehrt uns: Erst, wenn ich die Entfremdung feststelle und unter ihr leide, kann ich beginnen, gesund zu werden.

Wilfried Bion und Herrmann Beland machen mit ihrem psychoanalytischen Ansatz deutlich, dass uns einengende Glaubens-und Grundüberzeugungen enorm beeinflussen in unserer Sicht auf die Welt. An unserer Körperhaltung können wir deutlich sehen, wie wir in und zu der Welt stehen. Dort können sie auch verändert werden.

An der Personenzentrierten Psychotherapie nach C.Rogers schätze ich: Authentizität, Wertschätzung, Empathie und Verstehen wollen. Hilfreich für das Erreichen von Zielen und das Verfügbarmachen von Ressourcen können geführte Trancen und hypnotische Reisen sein.

 

Der tiefenpsychologische Ansatz von Irvin Yalom ermöglicht die Arbeit mit existentiellen Ängsten, das Überwinden der inneren Leere, nimmt die Angst vor dem Alleinsein und vor dem Tod.

Ich biete auch Polaritätsarbeit mit Dialogen der inneren Anteile nach Leland Johnson an. Auch seine Gestaltkörpertherapie mit Schmelzatmung, anderen Atemtechniken und dem Strömen

gehören dazu.
 

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